Green Grid Africa Limited

Wir rufen auf zu Spenden für eine ANSCHUBFINANZIERUNG

Mit Hilfe Ihrer Spende können die farm groups einen erfolgreichen ökonomischen und ökologischen Feldgemüseanbau betreiben und aus den Erträgen weitere Geräte finanzieren.

Also eine Hilfe zur Selbsthilfe!

DANKE!

Hinrik Helmke
der Initator des Projekts
Anfragen gerne unter:
h.helmke@t-online.de

Für Spenden starten Sie bitte

www.startnext.com/segen-der-erde

Diese fließen auf ein

Treuhandkonto:
Stichwort:
„Hilfe zur Selbsthilfe:
Green Grid Africa“

HHKW Rechtsanwälte,

RA Kay-Uwe Hillmann


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Green Grid Africa Ltd.

Agrarwirtschaft gehört zum Primärsektor wirtschaftlichen Handelns, einschließlich Fischerei und dem Abbau von Bodenschätzen. Diese Grundproduktionen (Urproduktionen) und Ihre „Veredlung“ muss mit steigender Weltbevölkerung schritthalten, insbesondere in den asiatischen und afrikanischen Ländern, will man die Bedürfnisse und Ansprüche der wachsenden Bevölkerung in diesen Ländern befriedigen, vor allem zur Bekämpfung des Hungers.

Mit unserem Projekt, der Einführung eines mechanisierten Feldgemüseanbaues auf ökologischer Basis unter Einsatz neuzeitlicher Technologie, wollen wir dazu einen Beitrag leisten.

Die GGA Ltd.  will zunächst das fruchtbare Land im Gebiet Timau/Kenia Karte OpenTopMap durch eine möglichst ständige Grünbedeckung und Bewässerung vor einer Austrocknung durch die äquatoriale Sonneneinwirkung schützen und zum intensiven Gemüseanbau nutzen.

Die Felder (Karte,OpenTopMap) liegen im Gebiet Timau im nördlichsten Teil des Landes oberhalb Nairobi.

Unser Team (siehe Management) hat praktische und theoretische Erfahrungen im  Acker- und Pflanzenanbau: im Anbau  landwirtschaftlicher  Kulturen, speziell im Gemüseanbau und deren Anbautechniken, die für Säen und Pflanzen, Pflegearbeiten, Ernten, Verwertungen  und für die Bewässerung der Gemüsekulturen erforderlich sind. Ebenso werden wir die Ökotrophologie bei der Produktion und Verwertung berücksichtigen.

Überleben kann der Mensch nur, wenn er ausreichend Essen und Trinken kann. Der Druck auf die Lebensmittelversorgung wächst in Afrika mit wachsender Bevölkerung.  Nahezu 3 Mrd.  Menschen leiden weltweit unter Unterernährung oder hungern auf dieser Erde auf Grund mangelnder Verteilungs- und teurer Transportprobleme einer Nahrungsmittelüberproduktion aber auch durch Naturkatastrophen (Feuer, Insektenplage, Dürre) infolge des Klimawandels. Die Mittel zum Leben  würden für alle Menschen vielleicht ausreichen, würde man den Überfluss und  den Verlust an Lebensmitteln durch das  kaum vermutete Ausmaß der Lebensmittelverschwendung in den reichen Industriestaatenden  armen und in kolonialen Zeiten ausgebeuteten Ländern zur Verfügung stellen können. Allein in Deutschland wird ein Drittel aller Lebensmittel jährlich im Werte von ca. 40 Mrd. weggeschmissen (1).  Die Nahrungsproduktion auf dem afrikanischen Kontinent hält mit dem Zuwachs Ihrer Bevölkerung bislang nicht Schritt. Hungersnöte bestehen selbst in Kenia. 

© UNICEF/UN0259530/Ndinda

Unicef lindert Hunger vor Ort spontan und hilft der ländlichen Bevölkerung beim Gemüse-Selbstanbau auf Gartenflächen. Immer mehr Menschen werden aber mit wachsender Bevölkerungszahl in die Städte ziehen, die zu Giga Cities anwachsen. Der Zuwachs in Großstädten von bisher 38% wird sich um das Dreifache erhöhen. Unser Ziel ist es, dazu beizutragen,  diese urbane Bevölkerung aber auch der in den Regionen mit Gemüse und Produkten aus Gemüse (z.B. Fleischimitationen) zu angemessenen Preisen nachhaltig zu versorgen. In den Städten wird konsumiert, auf dem Lande produziert! Die dafür benötigte Bedarfsmenge ist am ehesten u.a. mit Hilfe eines mechanisierten Feldgemüseanbau zu erreichen.

Bis zum Jahre 2100 wächst die Bevölkerung des afrikanischen Kontinents von derzeit 1,26 Mrd.  im prognostizierten Mittel auf 4,2 Mrd. (2), auch auf Grund ständig verbesserter Gesundheitsvorsorge, die Menschen werden älter.    Kommt es zu einer Überbevölkerung (3) auf dem afrikanischen Kontinent und nicht nur auf diesem, bringt dies Krieg (bereits im Kongo, Sudan, Mali   u.a. plus Terrormilizen) Diskriminierung, Armut, vor allem aber auch Umweltkatastrophen mit sich. Viele Afrikaner verlassen bereits Ihre Heimatländer.

Für ein besseres Leben riskieren diese Afrikaner ihr Leben auf dem Mittelmeer

Lassen Sie uns durch Aufbau und Ernährungssicherung vor Ort eine drohende afrikanische Völkerwanderung verhindern, eine zunehmende Bevölkerungsrate durch Mithilfe zur Entwicklung dieser Länder umkehren, wie bereits in den Industriestaaten erfahrbar. Jede Spende, in welcher Höhe auch immer, trägt dazu bei.

Die Geburtenrate liegt im Mittel in den Subsaharaländern Afrikas bei 4,6 Kindern pro Frau (3) mit der Entwicklung, mit zunehmenden Wohlstand und zunehmender Bildung der afrikanischen Staaten, wie auch anderer Schwellenländer, wird sie paradoxerweise abnehmen und kommt erfahrungsgemäß zum Stillstand und zur Rückentwicklung.  Eine zunächst weiter wachsende Weltbevölkerung, hauptsächlich durch die Zunahme der afrikanischen Bevölkerung, trägt maßgeblich zu Umwelt- und Klimaschäden bei (4).  Helfen wir also mit, den blauen Planeten zu retten, die Zuwachsraten der Weltbevölkerung zum Stillstand und zur Rückentwicklung zu bringen. Tun wir das, was wir tun können!

© UNICEF/UNI308044/Schermbrucker

Wir sind der Auffassung, dass wir mit dem Projekt direkt vor Ort, als Hilfe zur Selbsthilfe, mithelfen können Hunger und Flucht aufzuhalten und bitten Sie, mit einer Spende dazu beizutragen. Wir sind überzeugt, dass das Projekt „Mechanisierter Feldgemüseanbau mit Bewässerung“, wo es möglich ist, in Kenia und  anderen afrikanischen Ländern Verbreitung findet. Den Projekteinstieg soll uns eine spendenbasierte Anschubfinanzierung ermöglichen.

Dr. Kiirika, Macario farm groups

(1) CareElite, Statistiken 2020/2021. Im Internet veröffentlicht.

12 Mio. Tonnen Lebensmittel werden jährlich in Deutschland verschwendet.  Verbraucherpreisbewertung: 1 kg mit 4 EUR

(2) UN „World Population Prospects“ aus Glaubrecht:  Das Ende der Evolution, S. 246-247.

(3) Ebenda, Seite 278: In den entwickelten Industriestaaten liegt die Geburtenrate bei 1,6 Kinder pro Frau, aktuell mit zunehmender Tendenz. Notwendige Reproduktionsrate 2,3 Kinder pro Frau.

(4)Es werden mehr natürliche Ressourcen verbraucht als gleichzeitig nachwachsen oder erschöpft sind.

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