Green Grid Africa Limited
Wir rufen auf zu Spenden für eine ANSCHUBFINANZIERUNG
Mit Hilfe Ihrer Spende können die farm groups einen erfolgreichen ökonomischen und ökologischen Feldgemüseanbau betreiben und aus den Erträgen weitere Geräte finanzieren.
Also eine Hilfe zur Selbsthilfe!
DANKE!
Hinrik Helmke
der Initator des Projekts
Anfragen gerne unter:
h.helmke@t-online.de
Für Spenden starten Sie bitte
www.startnext.com/segen-der-erde
Diese fließen auf ein
Treuhandkonto:
Stichwort:
„Hilfe zur Selbsthilfe:
Green Grid Africa“
HHKW Rechtsanwälte,
RA Kay-Uwe Hillmann
Marketing
Green Grid Africa Ltd.
Die Vermarktung der Erzeugnisse der ersten beiden Wirtschaftsjahre ist durch Vertragsanbau gesichert. Für die Vermarktung bestehen Kontakte zu:
- Ex- und Importeuren Safari Frech , Finlay und Vert Ltd. in Kenia
- Zu dem deutschen Importeur Marker OHG, Hamburg, für lokale Großmärkte
- zu einheimischen Konservenfabriken.
Vorrang hat jedoch die Vermarktung der Erzeugnisse über „Twiga Food“. Dr. Leonard Kiirka, Manager der Produktionsgemeinschaft, hat die Zusage der Twiga Food für eine Vertragsanbau bei zeitpunktbezogener Anpassung an Marktpreisschwankungen und Verzicht auf Fixpreisbindung.
In welchem Umfang die Vermarktung genutzt wird hängt von Abnahmepreisen anderer Vermarktungsmöglichkeiten ab. Zur Umsatzmaximierung gehört eine Mischkalkulation in Abhängigkeit von Angebot und Nachfrage. Die Gemüsevermarktung durch Twiga Food ist exportorientiert und erfolgt auf den Großmärkten Europas und afrikanischer Staaten. Die voraussehbare „Preisdiskriminierung“ des Vertragsanbauabsatzes ist in unserer Umsatzplanung mit 30 % Umsatzabschlag in der G&V eingepreist.
Der Schwerpunkt der Vermarktung soll zukünftig in Kenia sowie in anderen afrikanischen Ländern liegen. Für eine Eigenvermarktung der Roherzeugnisse sind in Kenia vorläufig Marktstände in:
- Nairobi
- Nayakurura
- Nakuru
vorgesehen
Zu einem späteren Zeitpunkt ist die Verarbeitung und Vermarktung der Erzeugnisse zu Tiefkühlcocktails, zu würzigen dip-Gemüsesaucen oder Eingemachtem angedacht. Ein langfristiges Ziel, verbunden mit weiteren Investitionen, die nicht teuer sein müssen.
Auch können Gemüsearten, die notwendigerweise zur Herstellung dieser Erzeugnisse dazu gehören und im äquatorialen Feldgemüseanbau schwer erzeugt werden können, dazugekauft werden (Tomaten in Green House) für eine weiteren Marktdurchdringung an andere Käuferschichten als es der Verkauf der Roherzeugnisse zum gegenwärtigen Zeitpunkt hergibt. Die eigene Verarbeitung und Vermarktung verhindert eine Preisdiskriminierung durch den Zwischenhandel auf den hiesigen Märkten.
Lagerung
Zur Lagerung der nicht gleich abzusetzenden Produkte und zur Weiterverarbeitung nicht marktfähiger Produkte bedarf es Kühl- und Gefrierhäuser. Zunächst ist eine kleine Kapazität von ca. 200 m³ geplant, an einem Standort, an dem Lagerräume und Stromanschluss bestehen. Lagerung und Kühlung zur Weiterverarbeitung nicht frischmarktfähiger Produkte ist das wirksamste Mittel zur signifikanten Reduzierung von Nachernteverlusten.