Green Grid Africa Limited
Wir rufen auf zu Spenden für eine ANSCHUBFINANZIERUNG
Mit Hilfe Ihrer Spende können die farm groups einen erfolgreichen ökonomischen und ökologischen Feldgemüseanbau betreiben und aus den Erträgen weitere Geräte finanzieren.
Also eine Hilfe zur Selbsthilfe!
DANKE!
Hinrik Helmke
der Initator des Projekts
Anfragen gerne unter:
h.helmke@t-online.de
Für Spenden starten Sie bitte
www.startnext.com/segen-der-erde
Diese fließen auf ein
Treuhandkonto:
Stichwort:
„Hilfe zur Selbsthilfe:
Green Grid Africa“
HHKW Rechtsanwälte,
RA Kay-Uwe Hillmann
Unsere Mission
Green Grid Africa Ltd.
Der Ökonom Joseph Schumpeter (1942) prägte den Begriff „Schöpferische Zerstörung“, Neues wird kreiert, Altes verschwindet. Altes muss in Kenia nicht erst zerstört werden!
Ein mechanisierter Gemüseanbau mit untererdig verlegten Bewässerungs-Tropfschläuche ist neu in Kenia.
Kleinbauern, die sich zu „farm groups“ zusammengeschlossen haben, sollen in die Lage versetzt werden durch professionellen Gemüseanbau Ihre Lebensverhältnisse zu verbessern und gleichzeitig einen Beitrag zur Bekämpfung der Armut und des Hungers einer wachsenden afrikanischen Bevölkerung beitragen.
Eine größtenteils pflanzenbasierte Ernährung wird in Zeiten von Klimawandel, Wasserknappheit und moralisch verwerflicher Massentierhaltung immer bedeutender. Wir wollen zu einer positiven Entwicklung im Lande beitragen, die auf eine gesunde, ausgewogene und klimaverträgliche Ernährung hinwirkt. Mehr und mehr werden aus Gemüse imitierte, vegetarische Fleisch- und Wurstwarenprodukte aus Trockenerbsen, Kichererbsen, Zwiebeln, Bohnen, Feldgurken und Paprika hergestellt. Produkte der Gemüsesorten, die sich mit Bewässerung in Trockenzeiten zum Feldanbau in Kenia eignen, können zu imitierten vegetarischen Fleisch- und Wurstwaren verarbeitet werden und sind zugleich eine Option in der Wertschöpfungskette des Gemüseanbaues in der GGA Ltd. Der Anbau von Sojabohnen, dient als Eiweißträger vorwiegend der tierischen Ernährung zur Fleischproduktion. „Die Gewohnheit des Fleischverzehrs unter den reichen Industrieländern unterstützen aber ein globales Nahrungssystem, das Nahrungsmittelressourcen von den Hungernden abzieht“, nicht nur in den afrikanischen Ländern – s.a. Dr. Bello. Die Hungernden könnten ernährt werden, wenn nicht zunehmend angebautes Futter, auch aus Afrika (neben Avocados, Palmenölfrüchte, Ananas u.a., die viel Wasser benötigen), in den Westen exportiert wird, um es für eine Massentierhaltung zur Fleischproduktion zu verfüttern. Zum Essen verarbeitetes Fleisch macht, im Übermaß verzehrt, krank. Zum anderen belastet die Fleischproduktion die Umwelt enorm (Nitrate, CO2).
Mit einer Spende, lieber Leser, unterstützen Sie eine gesunde Ernährung der wachsenden Bevölkerung des Landes auf Pflanzenbasis und leisten gleichzeitig einen Beitrag zum globalen Umweltschutz.
Infolge der wechselhaften Klimaverhältnisse in Kenia mit langen Trockenperioden, sind Brunnenbohrung und Wasserförderung mit Solarenergie angetriebenen Pumpen unsere ersten Investitionen. Sie sind Voraussetzung, um mit dem Gemüseanbau beginnen zu können.
Die GGA Ltd. will das fruchtbare Land im Gebiet Timau/Kenia (Karte, OpenTopMap ) durch möglichst permanente Grünbedeckung vor der Austrocknung schützen und zum intensiven Gemüseanbau nutzen. Die Felder (Karte, OpenTopMap ) liegen Im Gebiet Timau im nördlichen Teil des Landes oberhalb von Nairobi. Das Gebiet weist große ungenutzte Anbauflächen aus.
Zurzeit wird in Afrika zwar mit zwischen den Pflanzenreihen verlegten Tropfschläuchen, aber vieler Orts immer noch manuell bewässert. Durch die große Trockenheit nimmt der Boden nur wenig Waser auf, so dass ein Großteil (bis zu 40%) des Wassers verdunsten kann. Eine Gießkannenbewässerung ist auf größeren Ackerflächen irrelevant und unwirtschaftlich. Wir, die GGA Ltd., wollen mit unterirdisch verlegten Tropfschläuchen wurzelnah bewässern. (Verlegen kombiniert mit Verpflanzung … 4. Bild in Bewässerung/Energie.) Dadurch wird das jetzt schon knappe Wasser effizienter genutzt und Arbeitskraft eingespart.
Ihre Hilfe bedeutet auch durch sozialgesicherte Arbeitsplätze, die Arbeitslosenquote von ca. 70% in dieser Region Kenias ein wenig zu reduzieren. Mit Produktionsbeginn werden Arbeitskräfte benötigt.
– fünf Festanstellungen: für einen Traktorfahrer, jeweils zwei für Solar/Wasserförderung/Beregnung und für das Pflanzenanzuchthaus
– zehn Zeitarbeiter für Pflege- und Erntearbeiten sowie sechs für den Einsatz einer sechsreihigen Pflanzmaschine
– zwei Zeitarbeiter für die Schädlingsbekämpfung, soweit nötig ( unabwendbar zur Bekämpfung der „Weiße Fliege“ im Paprikaanbau).
Eine erfolgreiche Umsetzung eines nachhaltigen Gemüseanbaues mit Bewässerung wäre ein großer Fortschritt zunächst einmal für die Nutzung der Ländereien dieses Gebietes, für die Farmer und für die Bevölkerung dieser Region.
Die Farmer, brauchen schnelle Hilfe, um zunächst aus einer Bohrung ihre Felder bewässern zu können. Die Bohrung mit Steigrohr, Pumpe und Solaranlage kostet ca. netto 61.000 EUR, siehe Anschubfinanzierung.